1. Njinikom
Njinikom ist ein kleines Dorf im Nordwesten von Kamerun. Es liegt im englisch-sprachigen Teil des Landes auf 1800 Höhenmetern und gehört zur Boyo-Division. Die Bewohner gehören zum Volksstamm der KOM, die Stammessprache ist Kom.
Im Dorf gibt es ein relativ großes Krankenhaus, das von Franziskanerinnen geleitet wird. Zum Konvent gehören auch ein Waisenhaus, ein Aids-Projekt (Project Hope) und eine weiterführende Schule.
Im Dorf gibt es ein relativ großes Krankenhaus, das von Franziskanerinnen geleitet wird. Zum Konvent gehören auch ein Waisenhaus, ein Aids-Projekt (Project Hope) und eine weiterführende Schule.
Njinikom - ein idyllisch gelegenes Dorf in den Bergen
2. Batouri
Batouri ist eine Kleinstadt im noch recht unterentwickelten und französisch-sprachigen Osten des Landes. Sie ist Provinzhauptstadt der Province Kadey und zählt offiziell ca. 60.000 Einwohner. Der ehemalige Regenwald ist inzwischen fast gänzlich abgeholzt und einer Savannenlandschaft gewichen.
Hier befindet sich ein kleines adventistisches Krankenhaus mit 17 Beschäftigten, darunter ein Arzt.
Hier befindet sich ein kleines adventistisches Krankenhaus mit 17 Beschäftigten, darunter ein Arzt.
Batouri
3. Gobo
Gobo ist ein kleines Dorf ganz im Norden Kameruns, an der Grenze zum Tschad. Vor allem in der Regenzeit kann man es nur zu Fuß oder in einer 5-Stündigen Mofa-Tour durch Felder und Sümpfe erreichen. Es gibt weder Strom noch Handynetz und diese Abgeschnittenheit stellt eine große Entwicklungsbremse dar, da auch kaum ein Austausch zu anders denkenden Menschen bestehen kann.
Zwei Ordensschwestern leben hier und unterhalten eine Krankenstation und eine Grundschule.
Gobo
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